Foto: Die gesunde Puffbohnenfamilie weist auf Gesundheitsangebote hin, die alle Altersklassen und Beeinträchtigungen betreffen können.
Foto: © Noa Gailiebler
Neurodermitis kann eine schwere Last sein: ständiger Juckreiz, schlaflose Nächte, die aufgekratzte Haut ist für alle sichtbar. Betroffene leiden psychisch und meiden unter Umständen den Kontakt zu ihren Mitmenschen, wodurch Neurodermitis sich störend auf alle Bereiche des Lebens auswirkt.
Ob es der Haut – und damit uns – gut geht, hängt von vielen Dingen ab: Ernährung, Allergien, Kleidung, Bettwäsche, Cremes, der Psyche und vielem mehr.
Aus diesen Gründen kann die Selbsthilfegruppe ein geschützter Raum sein, in dem sich Betroffene gegenseitig im Umgang mit der Krankheit unterstützen. Jede betroffene Person verfügt über ein individuelles Krankheitswissen, dass in der Selbsthilfegruppe eingebracht werden kann.
Interessierte Personen melden sich bitte in der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KISS), Telefonnummer 0361 655-4204 oder per E-Mail.
