
Foto: © Susanne Kriste
Nur in der Stadtschreiberin-Wohnung sitzen und schreiben – das wäre nichts für Isabella Straub gewesen. Interessiert und engagiert hat sie sich in ihrer viermonatigen Stipendienzeit durch Erfurt bewegt. Man sah sie in den Museen, in der Bibliothek und bei vielen Kulturveranstaltungen. Auch außerhalb der Innenstadt war sie unterwegs – in den Plattenbaugebieten, um hier Workshops im kreativen Schreiben anzubieten, aber auch, um für ihren Roman „Nullzone“ zu recherchieren, der in einem „Kratzer“, österreichisch für Hochhaus, spielt. Am 24. Februar 2025 ist der Roman nun erschienen und führt uns in Isabella Straubs Geburtsstadt, nach Wien.
Am 25. März, um 19:30 Uhr liest Isabella Straub im Rahmen der „Frühlingslese“ des Herbstlese e. V. im Kulturhaus Dacheröden aus ihrem Buch und lädt ein zu einer Mitmach-Lesung mit Special Effects und Gesang.