Die Landeshauptstadt Erfurt rechnet mit „erheblichen finanziellen Auswirkungen“ durch die Corona-Krise. Oberbürgermeister Andreas Bausewein hält 75 Millionen Euro Verlust der Stadt durch Mehrkosten und Mindereinnahmen für realistisch. Er stützt sich dabei auf eine Rechnung des Gemeinde- und Städtebundes, der die kommunalen Verluste mit 350 Euro pro Einwohner prognostiziert. Das Land Nordrhein-Westfalen geht sogar von 500 Euro/Einwohner aus.
Finanzbeigeordneter verhängt „Bewirtschaftungssperre“
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