25.06.2019 – 15:43
Erfurt (ots)
Der Präsident der Landespolizeidirektion, Frank-Michael Schwarz, lud heute Vertreter des Vereins FC Carl Zeiss Jena, der Stadt Jena, den Vorsitzenden des Ausschusses für Prävention und Sicherheit des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) sowie Vertreter des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales und der örtlich zuständigen Landespolizeiinspektion Jena zum Austausch hinsichtlich der künftigen Zusammenarbeit im Rahmen der kommenden Saison der 3. Liga ein.
Ziel des Gespräches war die weitere Intensivierung der Kooperation aller Netzwerkpartner für sichere Fußballhighlights in der Stadt Jena.
Es besteht Einigkeit darüber, dass bereits der Entstehung von Gewalt im und um das Stadion konsequent entgegengetreten werden muss und eine kommunikative und gewaltfreie Konfliktlösung das oberste Ziel darstellt.
“Der Jenaer Fußball und seine Fanszene sollen auch in der kommenden Saison ein Erlebnis für die ganze Familie bleiben und nicht durch Gewalt einzelner Fans gestört werden”, sagte der Präsident der Landespolizeidirektion zur Eröffnung der Veranstaltung.
Der ständige Dialog zwischen Verein, Fans und Behörden ist dabei sehr wichtig, denn nur gemeinsam kann dieses Ziel nachhaltig erreicht werden.
Bild 1: Gesprächsrunde Bild 2: (Von links nach rechts) Thomas Quittenbaum, Vizepräsident der Landespolizeidirektion; Chris Förster, Geschäftsführer des FC Carl Zeiss Jena; Benjamin Koppe, Dezernent für Finanzen, Ordnung, Sport und Digitales der Stadt Jena und Frank-Michael Schwarz, Präsident der Landespolizeidirektion.
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