fünf Personen stehen in einer Ausstellung

Miriams Tagebuch kehrt aus Israel nach Erfurt zurück

4. Mai 2023
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„Ich war 6 Jahre alt, als wir nach Erfurt zogen. […] Es ging uns sehr gut. Lotte und ich wuchsen heran und in dem Alter, wo man aufhört, Kind zu sein, kam Hitler und mit ihm Zerstörung, Not und Elend.“ Marion Feiner, die sich nach ihrer Auswanderung Miriam nannte und später den Nachnamen Liv trug, schrieb diese Zeilen in ihrem letzten Tagebuch-Eintrag im September 1939 in Palästina. Dem Tagebuch und dem Schicksal der jüdischen Familie Feiner widmet sich seit dem 3. Mai 2023 eine Ausstellung im Erinnerungsort Topf & Söhne.

Ausstellung im Erinnerungsort Topf & Söhne blickt auf das Schicksal der jüdischen Familie Feiner

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