Neben den Fotografien werden sieben frei erfundene Fabeln bekannter Künstlerinnen und Künstler gezeigt, die inhaltlich an die Werke der italienischen Künstlerin anknüpfen. Abgerundet wird die Ausstellung durch 14 seltene Tierpräparate wie einem sprintenden Gepard und einem zweiköpfigen Lamm aus dem Erfurter Naturkundemuseum.
Die besondere Kombination aus Kunst, Literatur und Natur wird in der einstündigen Führung im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus werden auch die Entstehungsgeschichten der Fotografien sowie die konzeptionellen Ideen der Ausstellung eine Rolle spielen.
Bis zum 21. Mai kann die Schau jeweils von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr besucht werden. Zur Langen Nacht der Museen am 5. Mai finden um 19 und 21 Uhr Führungen durch die Ausstellung statt. Zur Finissage am Sonntag, dem 21. Mai, bietet Suzan Kizilirmak um 16 Uhr eine letzte öffentliche Führung an.
