Von 10 bis 18 Uhr können sich Jung und Alt in der Ausstellung im Kommandantenhaus auf eine spannende
Zeitreise durch die Petersberg-Geschichte begeben und dabei jede Menge erleben. Dabei erhält jedes Kind
zu seiner Eintrittskarte einen Aufgabenzettel und kann so an einer Ostereierjagd teilnehmen. Damit alle
bestens informiert durch die Ausstellung reisen können und auf ihrer Erkundungstour kein Abenteuer
verpassen, starten um 12:30 Uhr und 16:30 Uhr zwei Entdeckerrundgänge.
Doch damit nicht genug: Im österlich geschmückten Besucherzentrum heißt es auf die Stifte, Blätter,
Scheren, fertig und los. Hier wird es eine Bastelecke geben, in der den ganzen Tag über fleißig gewerkelt,
gemalt und Gartenkresse ausgesät werden kann. Die entstandenen Werke können im Anschluss kostenfrei
mit nach Hause genommen werden.
Ein weiterer Höhepunkt, auf den sich vor allem die Kinder freuen können, ist „Die Hoppel-Poppel-Show“ im
Veranstaltungsraum Leonhard im Besucherzentrum. Hier erwartet die kleinen Gäste um 15 Uhr ein
vielseitiges Kinderprogramm, bei dem gesungen, gezaubert und jongliert wird.
Alle, die schon immer mal die geheimnisvollen Wege durch die barocke Stadtfestung erkunden wollten,
können um 11 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr an einem Rundgang durch die Horchgänge teilnehmen. Wer
weiß, vielleicht wurden dort tatsächlich auch ein paar Ostereier versteckt, die es zu suchen gilt. Um 17:30
Uhr gibt es zudem für alle Mutigen die Möglichkeit, die dunklen Gänge bei einer Funzelführung mit
Taschenlampen zu erleuchten. Wer auch das restliche sternförmig angelegte Gelände der Zitadelle
Petersberg besser kennenlernen möchte, sollte die Oster-Rallyes um 11 Uhr und 14 Uhr auf keinen Fall
verpassen.
Pünktlich zu Ostern ist auch die Ausstellung „Paradiesgärten – Gartenparadiese“ in der Peterskirche wieder
geöffnet, die um 12:30 Uhr und 16:30 Uhr ebenfalls im Rahmen einer öffentlichen Führung erkundet
werden kann.
Tickets für die angebotenen Führungen sind online buchbar. Weitere
Informationen und Preise sowie das vollständige Programm erhalten Interessierte unter www.petersbergerfurt.
de.
Mehr dazu auf der Quell-Seite: Erfurt.de
