Für Geimpfte und Genese entfallen in diesem Fall die meisten Corona-Beschränkungen. So ist es für Besucherinnen und Besuchern dann beispielsweise möglich, auf einen Mund-Nase-Schutz am Platz zu verzichten. Darüber hinaus ermöglicht das 2G-Modell dem Theater, die Gesamtkapazität der Plätze anbieten zu können. Eine Bestuhlung im Schachbrettmuster ist dann nicht mehr vorgesehen.
Generalintendant Guy Montavon: „Oberste Priorität ist für uns, unsere Produktionen möglichst verlässlich und sicher einem großen Publikum anbieten zu können. Dafür bedarf es klare Vorgaben und die Gewissheit, dass es auch trotz höherer Inzidenzen möglich ist, das Haus zu öffnen. Darüber hinaus möchten wir gewährleisten, dass das Publikum mit einem guten Gefühl in das Theater kommen kann. Für das Theater bedeutet dieser Schritt eine Annäherung an die Normalität.“
Kontrolliert wird der Geimpften- bzw. Genesenenstatus während des Einlasses. Als Nachweis gilt der gängige QR-Code, ein Impf- oder eine Genesenenzertifikat. Die 2G-Regelung ist dann bereits gültig für die kommenden Premiere von „Manon Lescaut“ am 2. Oktober 2021. Der Kartenverkauf startet in Kürze.
Quelle: Theater Erfurt
Mehr dazu auf der Quell-Seite: Erfurt.de