Theolgische Schlaglichter: „Corona als eine auferlegte Fastenzeit“?

6. April 2020
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Christ*innen auf der ganzen Welt begehen die 40 Tage vor dem Osterfest als Fastenzeit. Der Verzicht soll Gläubigen dabei helfen, sich wieder auf das Wesentliche im Leben zu besinnen. Doch infolge der Corona-Krise erlebt derzeit die gesamte Welt eine “auferlegte Fastenzeit”, befindet die Erfurter Pastoraltheologin Prof. Dr. Maria Widl. Fasten von sozialen Beziehungen, von gesellschaftlichen Vergnügungen, vom Konsum und von als selbstverständlich begriffenen Freiheiten. In der Erfahrung eben dieser Entbehrungen sieht die Theologin die Chance darauf, dass Diskurse über “das Wesentliche” in unserer modernen Gesellschaft – über Klima, Migration, Demokratie und Digitalisierung – wieder an Bedeutung gewinnen könnten.

Genauer beschreibt dies Maria Widl jetzt in „Corona als eine auferlegte Fastenzeit“, dem neunten Beitrag der „Theologischen Schlaglichter auf Corona“, in „Theologie aktuell“, dem Blog der Katholisch-Theologischen Fakultät der Uni Erfurt.

Der Beitrag Theolgische Schlaglichter: „Corona als eine auferlegte Fastenzeit“? erschien zuerst auf WortMelder.

Quelle: https://aktuell.uni-erfurt.de/2020/04/06/theolgische-schlaglichter-corona-als-eine-auferlegte-fastenzeit/

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