Thüringer HC gewinnt Sparda-Bank-Cup

7. August 2011
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Der amtierende deutsche Meister und Pokalsieger setzte sich im Halbfinale souverän, mit 39:17 (20:9), gegen Zweitligisten Bensheim-Auerbach durch. Bei dem mit hohem Tempo herausgespielten Sieg war Idalina Borges Mesquita mit neun Treffern die erfolgreichste Torschützin der Thüringerinnen.

Im Finale standen sich der Thüringer HC und FA Göppingen gegenüber. Frisch Auf Göppingen setzte sich im Spiel gegen Borussia Dortmund durch. Somit standen sich mit den beiden Finalisten die Bundesligisten gegenüber, die auch im Spiel gegeneinander in die neue Saison starten werden.

Das Team um Trainer Herbert Müller bestimmte von Beginn an die Partie und setzte sich dank seines effizienten Tempospiels schnell mit fünf Tore ab – 10:5. Dieser Vorsprung blieb bis zur Halbzeit bestehen – 15:10. Wie bereits im Halbfinalspiel bekamen alle Spielerinnen des Thüringer HC lange Einsatzzeiten. Auf Grund der vielen Wechsel waren zwischenzeitliche Abstimmungsprobleme unübersehbar. FA Göppingen kämpfte sich in der brütend heißen Halle vor ca. 300 Zuschauern im zweiten Abschnitt zwischenzeitlich bis auf zwei Tore heran. Der THC hatte allerdings immer die passende Antwort parat und siegte am Ende verdient mit 31:27. Beste Torschützin im Finalspiel wurde mit sechs Toren für den Thüringer HC Danick Snelder.

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Der amtierende deutsche Meister und Pokalsieger setzte sich im Halbfinale souverän, mit 39:17 (20:9), gegen Zweitligisten Bensheim-Auerbach durch. Bei dem mit hohem Tempo herausgespielten Sieg war Idalina Borges Mesquita mit neun Treffern die erfolgreichste Torschützin der Thüringerinnen.

Im Finale standen sich der Thüringer HC und FA Göppingen gegenüber. Frisch Auf Göppingen setzte sich im Spiel gegen Borussia Dortmund durch. Somit standen sich mit den beiden Finalisten die Bundesligisten gegenüber, die auch im Spiel gegeneinander in die neue Saison starten werden.

Das Team um Trainer Herbert Müller bestimmte von Beginn an die Partie und setzte sich dank seines effizienten Tempospiels schnell mit fünf Tore ab – 10:5. Dieser Vorsprung blieb bis zur Halbzeit bestehen – 15:10. Wie bereits im Halbfinalspiel bekamen alle Spielerinnen des Thüringer HC lange Einsatzzeiten. Auf Grund der vielen Wechsel waren zwischenzeitliche Abstimmungsprobleme unübersehbar. FA Göppingen kämpfte sich in der brütend heißen Halle vor ca. 300 Zuschauern im zweiten Abschnitt zwischenzeitlich bis auf zwei Tore heran. Der THC hatte allerdings immer die passende Antwort parat und siegte am Ende verdient mit 31:27. Beste Torschützin im Finalspiel wurde mit sechs Toren für den Thüringer HC Danick Snelder.

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