Neue Ansätze zur Bewältigung der globalen (Öko-)Krise

9. September 2019
1 Minute lesen

Um die (ökologische) Krise unseres Planeten, ihre Ursachen und Auswirkungen geht es in einem Workshop, zu dem das Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt zusammen mit der Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen am 1. und 2. Oktober einladen. Anmeldungen sind noch bis zum 25. September möglich.

In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben sich gesellschaftliche Diskussionen über Krisen und Katastrophen, die in ihren Ursachen und Auswirkungen als „natürlich“ oder „ökologisch“ bezeichnet werden, deutlich verändert. Was sind die Ursachen für Überschwemmungen Wirbelstürme, Erdrutsche, ja Klimakatastrophen insgesamt? Wie sind sie miteinander verwoben, welchen Einfluss hat der Mensch darauf und welche Konsequenzen ergeben sich daraus heute für uns? Der Workshop soll nicht die Katastrophen selbst untersuchen, sondern die Frage klären, wie sich der wissenschaftliche und öffentliche Diskurs darüber verändert und was daraus für die Gesellschaft folgt.

Im Rahmen des Workshops findet am 1. Oktober auch ein öffentlicher Gastvortrag in englischer Sprache statt. Darin spricht Prof. Hannah Holleman (Amherst College) über: „No Empires, No Wastelands: The Necessity of Forging a Real Ecological Solidarity for the 21st Century“. Beginn ist um 18.30 Uhr im Haus Dacheröden.

Tagungsflyer

Der Beitrag Neue Ansätze zur Bewältigung der globalen (Öko-)Krise erschien zuerst auf WortMelder.

Quelle: https://aktuell.uni-erfurt.de/2019/09/09/neue-ansaetze-zur-bewaeltigung-der-globalen-oeko-krise/